Der ignorierte Kampf psychisch Kranker um Gleichberechtigung

Seit es die Psychiatrie gibt, hat sie keine Antworten auf die Probleme psychisch Kranker gefunden. Schon bei ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert diente sie der Unterdrückung. So viel Leid haben meine Brüder und Schwestern erfahren: Weggesperrt in Anstalten, in Vergessenheit geraten, oft zum sicheren Tod verurteilt, ohne jemals etwas falsch gemacht zu haben.

Im 19. Jahrhundert fanden grausame Experimente statt. Glaubten sie wirklich, dass Elektroschocks und das Öffnen von Schädeln psychisch Kranken helfen würden? Nein! Sie lebten ihre sadistischen Abgründe an den Patienten aus, ohne gesellschaftliche Konsequenzen zu fürchten.

Und dann im Dritten Reich…
Im angeblichen Interesse der „Volksgemeinschaft“ wurden psychisch Kranke ermordet oder zwangssterilisiert.
Wo ist die Wiedergutmachung?!
Es gibt keine!

Heute wird so viel über Gendern gesprochen.
Wie viele Geschlechter gibt es eigentlich? Überall wird zu großen Toilettendiskussionen eingeladen. Diese Themen bekommen stundenlang Aufmerksamkeit, bis hin zu den höchsten politischen Ebenen – und alle machen mit.

Doch auch im Jahr 2025 ist kein Ende der Diskriminierung psychisch Kranker in Sicht! Niemand spricht darüber, alle schauen nur weg.

Kaum jemand von meinen psychisch kranken Brüdern und Schwestern traut sich, zu seiner Krankheit zu stehen. Warum auch?
Man findet keine Arbeit, wird ständig belächelt und diskreditiert.

Man stellt uns permanent auf eine Stufe mit Mördern, Perversen und Straftätern. Dabei sind die allermeisten psychisch Kranken all das nicht!

Es tut mir leid. Ich weiß, dass nicht alle Menschen es böse mit uns meinen. Aber was raus muss, muss raus!

Seit es die Psychiatrie gibt, hat sie keine Antworten auf die Probleme psychisch Kranker gefunden. Schon bei ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert diente sie der Unterdrückung. So viel Leid haben meine Brüder und Schwestern erfahren: Weggesperrt in Anstalten, in Vergessenheit geraten, oft zum sicheren Tod verurteilt, ohne jemals etwas falsch gemacht zu haben.

Im 19. Jahrhundert fanden grausame Experimente statt. Glaubten sie wirklich, dass Elektroschocks und das Öffnen von Schädeln psychisch Kranken helfen würden? Nein! Sie lebten ihre sadistischen Abgründe an den Patienten aus, ohne gesellschaftliche Konsequenzen zu fürchten.

Und dann im Dritten Reich…
Im angeblichen Interesse der „Volksgemeinschaft“ wurden psychisch Kranke ermordet oder zwangssterilisiert.
Wo ist die Wiedergutmachung?!
Es gibt keine!

Heute wird so viel über Gendern gesprochen.
Wie viele Geschlechter gibt es eigentlich? Überall wird zu großen Toilettendiskussionen eingeladen. Diese Themen bekommen stundenlang Aufmerksamkeit, bis hin zu den höchsten politischen Ebenen – und alle machen mit.

Doch auch im Jahr 2025 ist kein Ende der Diskriminierung psychisch Kranker in Sicht! Niemand spricht darüber, alle schauen nur weg.

Kaum jemand von meinen psychisch kranken Brüdern und Schwestern traut sich, zu seiner Krankheit zu stehen. Warum auch?
Man findet keine Arbeit, wird ständig belächelt und diskreditiert.

Man stellt uns permanent auf eine Stufe mit Mördern, Perversen und Straftätern. Dabei sind die allermeisten psychisch Kranken all das nicht!

Es tut mir leid. Ich weiß, dass nicht alle Menschen es böse mit uns meinen. Aber was raus muss, muss raus!