Lost place im kreise Gütersloh und Bielefeld

Das verlassene Schwimmbad,

Es handelt sich um ein 50-Meter-Becken mit einem Nichtschwimmerbereich und Umkleidekabinen aus Holz. Das alte Schwimmbad wurde im Jahr 1933 eröffnet. Bereits bei der Eröffnungsfeier kam es zu großen Unruhen, als sich die Nationalsozialisten übergangen fühlten. Die SA störte das Fest und beschlagnahmte die Kasse. Daraufhin veranstalteten sie eine eigene Eröffnungsfeier, zu der nicht alle ursprünglichen Freibadplaner eingeladen wurden. “Der Mühlenbach speiste das Bad, wodurch das Wasser immer frisch blieb.”
Während des vorangegangenen Krieges wurde das Schwimmbad vernachlässigt. Dennoch hinderte dies die Einheimischen nicht daran, auch nach 1945 dort zu schwimmen. Im Jahr 1955 wurde es schließlich komplett geschlossen und verlasse

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Halle (Westfalen)  verlassenen Waldfriedhof 

Im Jahr 1246 wurde das kleine Dorf Halle Westfalen erstmals urkundlich erwähnt. Der Haller Stadtplan von 1784 zeigt ein malerisches Dorf. Auch ein Friedhof, der sich um die Kirche erstreckte, ist zu erkennen. Dieser war jedoch um 1811 hoffnungslos überfüllt, weshalb dieser Privatfriedhof mitten im Teutoburger Wald entstanden. Dort wurden gut betuchte Familien beerdigt, darunter auch bekannte Freimaurer. Die Zugehörigkeit zu Freimaurer logen ist auf einigen Grabdenkmälern unverkennbar.

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Mauer und Bunker Rhedaer Forst

Rhedaer Forst Forst ist ein über tausend Hektar großes Waldgebiet im ostwestfälischen Kreis Gütersloh. Er liegt zwischen den Städten Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh. Narzisstischer Wahnsinn steht mitten im Wald. Eine riesige Betonmauer, der sogenannte Kugelfang, und ein Bunker sind die letzten auffälligen Relikte der Schießanlage, die durch die Nazis erbaut wurde. Hier liefen Vorbereitungen auf einen Krieg, der längst nicht mehr gewonnen werden konnte. Während des Zweiten Weltkrieges sind Bomben auf die Anlage gefallen.

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Klosterruine des Jostberg-Klosters:

Die Klosterruine des Jostberg-Klosters wurde 1480 erstmals urkundlich erwähnt. 1496 wollten Franziskaner das Kloster beziehen, doch Herzog Wilhelm von Jülich lehnte dies zunächst ab. Schließlich übergab er ihnen die Kapelle und das umliegende Gelände. 1501 war eine Umsiedlung nach Halle geplant, was die Mönche wegen der Abgeschiedenheit ablehnten. Während der Proteste starben zwei Franziskaner. 1507 setzte der Papst die Umsiedlung durch, und das alte Kloster verfiel, wobei viele Steine abgetragen wurden.

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Die Gefängnis Villa im Kreis Gütersloh / Verl

Es handelt sich um ein Gefangenenlager im Verl. Ursprünglich als landwirtschaftliches Gebäude errichtet, wurde es neunzehnhundertsechsunddreißig von den Nationalsozialisten in ein Strafgefangenenlager umgewandelt. Während des Krieges mussten Häftlinge in der Industrie und Landwirtschaft arbeiten, um als billige Arbeitskräfte für die Rüstungsindustrie zu dienen. Nach der Befreiung neunzehnhundertfünfundvierzig nutzten die Alliierten das Haus bis neunzehnhundertsiebzig, danach diente es als Wohnraum und wurde schließlich komplett verlassen.

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Verlassene Ruine in Borgholzhausen

Inmitten der idyllischen Landschaft von Borgholzhausen, liegt ein verlassener Ort, umgeben von malerischer Natur und friedlicher Stille. Einst, stand hier ein Wohnhaus, dessen Mauern, nun als einsame Zeugen einer vergangenen Zeit, mitten im Nirgendwo zurückbleiben. Die wenigen Mauerreste, erzählen von einem Leben, das einst hier pulsierte.

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Eine mysteriöse Villa in Gütersloh

steht seit den 2000er Jahren verlassen. Die Gründe könnten finanzielle Schwierigkeiten, rechtliche Probleme, Umwelteinflüsse, veränderte Lebensumstände oder lokale Legenden sein. Solche Orte faszinieren durch ihre Mischung aus vergangener Pracht und Verfall und ziehen Fotografen sowie Urban Explorer an.

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